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>>Kindertagespflege - Konzepte

„Qualitätsentwicklung in der Kindertagespflege bedeutet den Blick nach innen regelmäßig zu öffnen!“


Weiterbildung zur Kindertagespflegeperson nach dem QHB 300 h und nach dem DJI 160 h

Ort und Zeit unter kommende Termine oder auf Anfrage.

Die Kindertagespflege ein Entwicklungsfeld – Entspricht mein Konzept noch den heutigen Anforderungen?
Fortbildung für Kindertagespflegepersonen

Was macht pädagogisches, professionelles Arbeiten aus? Ein pädagogisches Konzept dient im übergeordneten Sinne der Qualitätssicherung.
Durch einen intensiven Austausch über Qualitätsfragen in der Fortbildungsgruppe wird der Blick nach außen durch Impulse angeregt und geöffnet.
In diesem Kurs wollen wir Qualitätsarbeit in praktisch umsetzbaren, kleinen überschaubaren Schritten in den Arbeitsalltag der Kindertagespflege integrieren.
Wir werden Ziele formulieren die als Ausgangspunkt für ihre pädagogische Arbeit dienen. Ziele könnten sein: Chancengleichheit, Arbeitsplatzsicherung, Weiterentwicklung, Ziel- und Umfeldanalyse sowie Lösungsorientierung. Weitere Ziele können von Ihnen benannt werden.
Der Kurs umfasst 1 x 5 UE
Ort und Zeit unter kommende Termine oder auf Anfrage.

Professionalität und Abgrenzung in der Kinderbetreuung
Bewusst vorbeugen gegen Burn-out durch Achtsamkeit und Entspannung

Burn-out ist das Resultat eines Prozesses, bei dem Stress, Arbeitsbelastung und psychische Anpassung miteinander einhergehen. Doppel- und Dreifachbelastungen sind heute an der Tagesordnung. Gerade Pädagoginnen und Pädagogen müssen immer und überall funktionieren. Eine Fehlinterpretation oder gar eine Entgleisung können sie sich nicht erlauben. Diese Belastung wird noch erschwert durch die allgemeine Annahme Kinderbetreuung ist „ja mehr Spiel als Arbeit“. Hier ist ein gutes Rollenverständnis und Professionalität gefragt.
Achtsamkeit ist der Weg zur Selbstfindung und ein wesentlicher Faktor bei Heilungsprozessen. Selbstachtung ist die Quelle für Menschlichkeit und Lebensfreude. Selbstachtung ist eines der wichtigsten Ziele in der Persönlichkeitsentwicklung. Wir können andere Menschen und besonders Kinder nur begleiten und fördern, wenn wir unser eigenes Selbstwertgefühl entwickelt haben und achtsam mit unseren Grenzen umgehen.
In diesem Workshop werden verschiedene Möglichkeiten vorgestellt, wie Professionalität nach außen getragen werden kann. Einfache Achtsamkeits- und Entspannungsübungen sollen befähigen, eigene Grenzen zu erkennen und diese auch deutlich zu machen. In Kleingruppen werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Plan erstellen, wie sie wieder Freiraum und Zeit für sich finden.
Ziel ist es, das eigene berufliche Selbstverständnis zu reflektieren und zu stärken, sowie äußere Einflüsse wahrzunehmen und das diesbezügliche Verhalten zu überdenken.
1 x 4 UE
Ort und Zeit unter kommende Termine oder auf Anfrage

Praxisbegleitung für Kindertagespflegepersonen
Wie sieht mein berufliches Rollenverständnis aus? Wo stehe ich überhaupt als "Tagesmutter" bzw. "Tgesvater"? Und vor allen Dingen: Wie schaffe ich den ständigen Balanceakt zwischen dem was ich bieten will und kann und den Forderungen der Eltern?
Immer mehr Eltern fühlen sich unter Druck gesetzt. Sprachstandserhebungen, Lernstandserhebungen, Pisastudie sind nur einige der Punkte warum Eltern auch schon von den "Tageseltern" immer mehr Förderprogramme für ihre Kinder fordern. Aber sind diese Förderprogramme wirklich erforderlich oder sogar notwendig? Sollen wir wirklich schon unsere kleinsten Kinder solchem Leistungsdruck aussetzen?
Gemeinsam werden wir das Rollenbild einer/s "guten Tagesmutter/-vaters" erarbeiten.
An Hand von Wahrnehmungsübungen werden wir Überforderungssituationen der Kinder aufspüren und in Rollenspielen Elterngespräche nachstellen.
Der Kurs umfasst 1 x 5 UE
Ort und Zeit unter kommende Termine oder auf Anfrage

Hilf mir dabei, das ich es selbst tun kann
Fortbildung für Kindertagespflegepersonen

(Angelehnt an die Pädagogik von Emmi Pikler und Maria Montessori)
In dieser Fortbildung erhalten Sie einen Einblick in die Arbeiten von Emmi Pikler und Maria Montessori. Die beiden Pädagogikrichtungen werden gegenübergestellt und Gemeinsamkeiten herausgearbeitet.
Anhand von Wahrnehmungsübungen werden Sie die Kleinkindpädagogik von Emmi Pikler erleben und durch das Montessorimaterial die Pädagogik von Maria Montessori verstehen lernen.
1 x 8 UE
Ort und Zeit unter kommende Termine oder auf Anfrage

Wahrnehmung von Kindern unter 3 – worauf muss ich achten
Fortbildung für Kindertagespflegepersonen

Ein- oder zweijährige Kinder bringen andere Voraussetzungen in der Motorik, Entwicklung und gerade im Gruppenverhalten mit als dreijährige Kinder. Hier steht die nonverbale Kommunikation noch sehr im Vordergrund. Das Erkennen des Ichs und alles selbst machen zu wollen sind sehr ausgeprägt. Was muss man bei der Beobachtung gerade von 2-jährigen Kindern beachten? Wie erkenne ich, was ich beobachtet habe und was ich wahrgenommen habe? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigen wir uns während des Kurses. Durch Videoaufnahmen und Beispiele werden die Wahrnehmung und die Beobachtungsgabe geschult.
Der Kurs umfasst 1 x 5 UE
Ort und Zeit unter kommende Termine oder auf Anfrage.

Die Bedeutung des freien Spiels. - Wo liegt der Unterschied zwischen beobachtetem Freispiel und freiem Spiel?
Fortbildung für Kindertagespflegepersonen

Was macht das freie Spiel so wertvoll und warum sollte man den Kindern mehr Zeit dazu einräumen? Was muss man bei der Beobachtung gerade von kleinen Kindern beachten? Wie erkenne ich, was ich beobachtet habe und was ich wahrgenommen habe? Wie motiviere ich die Eltern, das freie Spiel ihrer Kinder zu fördern und gleichzeitig einmal genau hinzuschauen, was die Kinder gerade machen? Durch Videoaufnahmen und praktische Beispiele werden die Wahrnehmung und die Beobachtungsgabe geschult. Die Bedeutung von initiiertem Freispiel innerhalb des Gruppenverlaufs und dessen Umsetzung in die häusliche Umgebung wird unter dem Aspekt Elternarbeit herausgestellt.
Der Kurs umfasst 1 x 8 UE
Ort und Zeit unter kommende Termine oder auf Anfrage.

Spiel ist die Arbeit der Kinder
Workshop für Kindertagespflegepersonen

"Die Freude neue Entdeckungen zu machen und die Welt besser kennen zu lernen ist das Wunderbare am Spiel" (angelehnt an Emmi Pikler).
Welches Spiel passt zu welchem Alter? Wie kann ich darüber hinaus die Entwicklung der Kinder richtig unterstützen und was brauchen die Eltern? Wie wichtig sind Spiel und wiederkehrende Rituale für Kinder?
Ganz nach dem Satz von Konfuzius „Erkläre mir, und ich vergesse, Zeige mir, und ich erinnere, Lass mich es tun, und ich verstehe“, werden wir uns diesen Fragen nähern.
In diesem Workshop sammeln wir Ideen für ein abwechslungsreiches Gestalten von Spielstunden und erarbeiten durch selber Tun was den Kindern Spaß macht.
Um den Eltern die Wichtigkeit des freien Spiels nahezubringen, werden wir in kleinen Rollenspielen und Beispielen Gesprächseinheiten zu diesem Thema einüben.
Zusätzlich gibt es einen umfangreichen Bücher- und Materialtisch zum Kennenlernen und Ideen sammeln. Wer möchte, kann gerne aus seinem Repertoire Lieder, kleine Spiele und Bewegungseinheiten, Bastel- oder Malideen sowie Bücher dazu mitbringen. (Bitte auch dann das dazugehörige Material mitbringen)
Der Kurs umfasst 1 x 6/8 UE
Ort und Zeit unter kommende Termine oder auf Anfrage

Spielend in Bewegung kommen – Wie Kinder ihre Grob- und Feinmotorik fördern
Workshop für Kindertagespflegepersonen

„Kinder brauchen Raum, um mit ihrer wachsenden Kraft die Welt zu entdecken und nach eigenen Interessen spielen und forschen zu können. So können sie bewegungsstark und selbstbewusst werden“. (angelehnt an Emmi Pikler)
Wie gestalten wir diesen Raum? Welches Bewegungsspiel passt zu welchem Alter? Wie kann ich darüber hinaus die Entwicklung der Kinder richtig unterstützen? Und was brauchen die Eltern? Diese Fragen stellen sich immer wieder Menschen, die mit Kindern von 0-3 Jahren arbeiten.
In diesem Workshop werde ich Materialien und geeignete Spiele sowie Finger- und Kreislieder für einen Bewegungsraum vorstellen.
Ganz nach dem Satz von Konfuzius „Erkläre mir, und ich vergesse, Zeige mir, und ich erinnere, Lass mich es tun, und ich verstehe“, werden wir uns diesen Fragen nähern.
Der Kurs umfasst 1 x 6/8 UE
Ort und Zeit unter kommende Termine oder auf Anfrage

Spielzeugreduzierte Tagespflege - Methodik und Didaktik für die Arbeit mit Kindern von 0-12 Jahren
Workshop für Kindertagespflegepersonen

"Spiel ist Nahrung für Körper, Geist und Seele." (angelehnt an Emmi Pikler)
Welches Spiel passt zu welchem Alter? Wie kann ich darüber hinaus die Entwicklung der Kinder richtig unterstützen? Und was brauchen die Eltern?
In diesem Workshop sammeln wir Ideen für ein abwechslungsreiches Gestalten von Spielstunden ohne großen Aufwand und Spielzeugangebot.
Wer möchte, kann gerne aus seinem Repertoire Lieder, kleinen Spiele und Bewegungseinheiten, Bastelideen mit Naturmaterialien, Koch- und Backrezepte für Kinder sowie Bücher dazu mitbringen. (Bitte auch dann das dazugehörige Material mitbringen).
Der Workshop umfasst 1 x 6 UE
Ort und Zeit unter kommende Termine oder auf Anfrage

Die Sprache unserer Kinder
Fortbildung für Kindertagespflegepersonen

"Ab dem ersten Lebenstag haben Kinder die Kraft und die Fähigkeit, sich zu äußern und zu entwickeln." (angelehnt an Emmi Pikler).
Wenn ein Kind die Erfahrung macht, dass von Anfang an auf seine Signale geachtet wird, dann lernt es, das es angenommen ist und seine Bedürfnisse zuverlässig erfüllt werden. Säuglinge haben kein anderes Ausdrucksmittel als Weinen oder Schreien, um Unbehagen auszudrücken und sie können noch nicht warten oder auf etwas verzichten.
Gemeinsam erarbeiten wir, welche grundlegenden Bedürfnisse ein Kind haben kann und wie Sie angemessen darauf reagieren können. Wir schauen uns an, wie die Sprachentwicklung bis zum 3. Lebensjahr verläuft und wie wir es in seinem Bemühen, unsere Sprache zu erlernen, unterstützen können.
Der Kurs umfasst 1 x 4 UE
Ort und Zeit unter kommende Termine oder auf Anfrage

Wertfreies Beobachten - ein wertvoller Baustein in der Eltern-Kind-Arbeit
Workshop für Kindertagespflegepersonen

„Um zu verstehen, wie wir uns unseren Kindern gegenüber verhalten sollen, müssen wir eine beständige Aufmerksamkeit entwickeln.“ (angelehnt an Jon Kabat-Zinn)
Wie motiviere ich Eltern einmal genau hinzuschauen mit welchen Entwicklungsaufgaben ihre Kinder gerade beschäftigt sind? Wie kann ich das Wahrgenommene in die Spielsituationen einfließen lassen und dessen Umsetzung in die häusliche Umgebung unter dem Aspekt Elternarbeit herausstellen?
In diesem Praxisseminar werden die Einführung der Beobachtungsrunde vorgestellt und die verschiedenen Möglichkeiten der Umsetzung dieser Runden eingeübt. Anhand von vielen Beispielen „zuschauen bzw. genauer hinschauen lernen“ und die Stärken der Kinder zu entdecken und zu kommunizieren ist ein weitere Bustein dieses Kurses.
Der Kurs umfasst 1 x 4 UE
Ort und Zeit unter kommende Termine oder auf Anfrage

Schreibwerkstatt I – erlebbare Bildungsdokumentation
Fortbildung für Kindertagespflegepersonen

Mit Hilfe von Bildungs- und Lerngeschichten können pädagogische Fachkräfte erfolgreich Bildungsprozesse aller Kinder im pädagogischen Alltag beobachten, dokumentieren und unterstützen. Bildungs- und Lerngeschichten sind ein Weg, um alle Kinder individuell zu fördern, da sie sehr flexibel einsetzbar sind. Die Interessen der Kinder und ihre besonderen Kompetenzen und Lernstrategien werden in den Vordergrund gerückt. Außerdem können die Lerngeschichten Bildungsprozesse über einen längeren Zeitraum aufzeigen.
Was versteht man unter Bildungs- und Lerngeschichten? Was ist bei der Einführung des Verfahrens von Bildungs- und Lerngeschichten zu beachten? Welches Wissen erleichtert Ihnen, die Bildungsprozesse des Kindes zu verstehen, das Entwicklungsniveau einschätzen und Prozesse der individuellen Förderung planen zu können?
Der Kurs umfasst 1 x 6 UE
Ort und Zeit unter kommende Termine oder auf Anfrage

Schreibwerkstatt II – erlebbare Bildungsdokumentation
Weiterführende Fortbildung für Kindertagespflegepersonen

Mit Hilfe von Bildungs- und Lerngeschichten können pädagogische Fachkräfte erfolgreich Bildungsprozesse aller Kinder im pädagogischen Alltag beobachten, dokumentieren und unterstützen. Bildungs- und Lerngeschichten sind ein Weg, um alle Kinder individuell zu fördern, da sie sehr flexibel einsetzbar sind. Die Interessen der Kinder und ihre besonderen Kompetenzen und Lernstrategien werden in den Vordergrund gerückt. Außerdem können die Lerngeschichten Bildungsprozesse über einen längeren Zeitraum aufzeigen.
Gemeinsam und an Hand von vielen Beispielen werden wir Texte strukturieren, die eigene Kreativität entdecken und bildhaft erzählen lernen. Beispieltexte werden in der Gruppe diskutiert und auf deren kindtauglichen Inhalt hin untersucht.
Der Kurs umfasst 1 x 4 UE
Ort und Zeit unter kommende Termine oder auf Anfrage

Portfolio – Die neue Bildungsdokumentation
Fortbildung für Kindertagespflegepersonen

Das Portfolio ist als eine Art Archiv über die Entwicklung des Kindes anzusehen. Es beinhaltet unter anderem eine Zusammenstellung von Dokumenten über den Alltag des Kindes in der Einrichtung, Lerngeschichten, Ideen, Kompetenzen und Fähigkeiten. Es kann auch als Instrument der Lernprozessbegleitung und –dokumentation verwendet werden und dient somit als gemeinsames Arbeitsinstrument zwischen der pädagogischen Fachkraft, den Eltern und dem Kind.
In diesem Workshop werden wir uns mit dem Inhalt des Portfolios auseinandersetzen, Beispiele erläutern und die rechtlichen Hintergrundfragen klären.
Der Kurs umfasst 1 x 4 UE
Ort und Zeit unter kommende Termine oder auf Anfrage

Inklusion – Gemeinsam mit allen
Fortbildung für Kindertagespflegepersonen

Inklusion lässt sich als Weiterentwicklung von Integration betrachten. Das Wort stammt vom lateinischen ´inclusio` ab und bedeutet: einschließen - mit einbeziehen.
Der im deutschsprachigen Raum relativ junge Begriff beinhaltet, dass alle Menschen überall dabei sein dürfen und teilhaben können. Niemand wird ausgegrenzt, weil er oder sie anders ist, zum Beispiel eine Behinderung, einen anderen Glauben, eine andere Muttersprache hat oder nur Mädchen bzw. Junge ist.
Worin besteht der Unterschied zwischen Inklusion und Integration? Wie fühlen sich Menschen mit Behinderung oder einem anderen Glauben in unserer komplexen Welt? Was können ´wir` tun, damit niemand ausgegrenzt wird?
Theoretische Einführung in das Thema, sowie Wahrnehmungsübungen und Gruppenarbeit sollen Sie dazu befähigen, Inklusion auch in Ihrer Einrichtung zu fördern.
Der Kurs umfasst 1 x 6 UE (verkürzt 1 x 4 UE)
Ort und Zeit unter kommende Termine oder auf Anfrage

Interkulturelle Kompetenz – Irgend wie anders
Workshop für Kindertagespflegepersonen

Der Begriff Kultur bezieht sich immer auf eine bestimmte Gruppe von Menschen. Mitglieder dieser Gruppe teilen bestimmte Werte, Einstellungen, Verhaltensweisen, Praktiken etc.
In einem interkulturellen Kontext ist es besonders wichtig, sich bewusst zu machen, dass die nationale Kultur eines Individuums sich aus vielen Subkulturen zusammensetzt. Unsere Kultur hat einen großen Einfluss auf unser Verhalten.
Dinge, die wir hier in unserem Land zu Grunde legen, sind noch lange keine Kriterien im Umgang mit anderen Nationalitäten.
Wir befassen uns in diesem Workshop mit anderen Kulturen, Stereotypen, Verhaltensweisen und Umgangsformen in anderen Ländern.
Am Schluss steht die Frage: „Wie schaffen wir es aus Integration Inklusion werden zu lassen?“
Der Kurs umfasst 1 x 4 UE
Ort und Zeit unter kommende Termine oder auf Anfrage

Kommunikation mit den Eltern – Wie kann es gut laufen?
Fortbildung für Kindertagespflegepersonen

"Wir sind alle Teile eines größeren Ganzen und alles, was wir tun, beeinflusst alles andere.“ (angelehnt an J. & M. Kabat-Zinn)
Wie sieht meine berufliche Kommunikation aus? Welche Gespräche führen zu welchen Ergebnissen? Worin unterscheidet sich ein Tür- und Angelgespräch von einem Entwicklungsgespräch?
Gemeinsam setzen wir uns mit diesen Fragen auseinander.
Wir werden uns mit verschiedenen Kommunikationsstilen, aktives Zuhören, Vier-Ohren-Gespräch und positives Feed-Back befassen.
Zusätzlich werden wir in Rollenspielen alltägliche Kommunikationssituationen mit Eltern nachspielen und den Umgang mit schwierigen Eltern üben.
Der Kurs umfasst 1 x 4 (6) UE
Ort und Zeit unter kommende Termine oder auf Anfrage

„Lass uns reden“ – gelingende Kommunikation in der Kindertagespflege
Fortbildung für Kindertagespflegepersonen

Wie sieht meine berufliche Kommunikation aus? Welche Gespräche führen zu welchen Ergebnissen? Worin unterscheidet sich ein Tür- und Angelgespräch von Gesprächsangeboten?
Gemeinsam setzen wir uns mit diesen Fragen auseinander. Wir werden uns mit verschiedenen Kommunikationsstilen, aktives Zuhören, Vier-Ohren-Gespräch und positives Feedback befassen.
Zusätzlich werden wir in Rollenspielen verschiedene Kommunikationssituationen mit Eltern nachspielen und den Umgang mit schwierigen Eltern üben.
Konfliktsituationen und Störungen werden wir näher beleuchten und schauen, wie wir angemessen damit umgehen und darauf reagieren können.
Der Kurs umfasst 1 x 6 UE
Ort und Zeit unter kommende Termine oder auf Anfrage

Konflikte als Weg – Kindern Grenzen setzen
Workshop für Kindertagespflegepersonen in der U3 Betreuung

Grenzen und Verhaltensregeln müssen ausgetestet werden, um sie zu entdecken, weil Kinder sie nicht sehen können. Kinder testen ihre Grenzen aber nicht nur bei uns, sondern auch bei anderen Kindern. Nur so gelangen sie zu Selbstvertrauen und damit zu Selbstständigkeit.
In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie als Betreuungsperson am besten damit umgehen. Sie erfahren wie sich der Balanceakt herstellen lässt zwischen hilfreichem Unterstützen und gleichzeitig auch die Förderung der Selbstständigkeit und damit das Selbstvertrauen des Kindes.
Ich möchte Ihnen einen gut nachvollziehbaren Weg aufzeigen, wie Sie mit Kindern täglich umgehen und einen guten Umgang mit ihnen pflegen können.
Ziele:
- die vielfachen Anforderungen, die an Kinder gestellt werden, erfassen und bewältigen lernen
- Möglichkeiten suchen, wie der Alltag entspannt gestaltet werden kann
- Was können wir tun, um vermeidlich negatives Verhalten ins Positive zu verändern?
- Was können wir tun, damit dieses positive Verhalten noch verstärkt wird?
Der Kurs umfasst 1 x 3 UE
Ort und Zeit unter kommende Termine oder auf Anfrage

Mentorenschulung für PraxisanleiterInnen nach dem QHB
Fortbildung für Kindertagepflegepersonen mit 2jähriger Berufserfahrung

Die Zielsetzung der Praktika im Rahmen der tätigkeitsbegleitenden Grundqualifizierung lt. QHB ist die (Weiter-)Entwicklung von Handlungskompetenzen. Im „Schonraum Praktikum“ sollen PraktikantInnen erste Erfahrungen in der Kindertagesbetreuung machen können, die als wichtiger Schritt im Prozess des Erwerbs von Handlungskompetenzen zu sehen sind.
Die MentorInnen am Lernort Praxis sind erste AnsprechpartnerInnen für die angehenden KTPP in den Praktikumsphasen. Sie begleiten und unterstützen sie in der (Weiter-)Entwicklung ihrer Kompetenzen im Tätigkeitsfeld Kindertagespflege. Damit wirken sie maßgeblich daran mit, das Bild der PraktikantInnen von der jeweiligen Betreuungsform auszugestalten.
In dieser Fortbildung werden wir uns mit folgenden Fragen auseinandersetzen:
„Welche Vorteile hat ein Praktikum für KindertagespflegeanwärterInnen?“
„Welche Erfahrungen haben Sie schon mit PraktikantInnen sowohl positiv als auch negativ gemacht?“
„Welche Vorteile hat es für Sie eine/n PraktikantenIn mit in ihrem Tagesgeschehen zu haben?“
„Welche Wünsche, Fragen evtl. Ängste haben Sie wenn Sie an die Begleitung der PraktikantInnen denken?“
Der Kurs umfasst 1 x 5 UE
Ort und Zeit unter kommende Termine oder auf Anfrage